CLS Kettenöler

  • #2

    für mein Schönheitsempfinden..hats da nirgends für solches Zeugs Platz und unterm Sattel passt eh auch nur 1-2 Schokoriegel hinein...


    aaaber, hast du dir etwa wieder ne CB 1100 zugelegt ?

    .

    Physik ist nur trocken , wenn der Tank leer ist
    .

  • #3

    Wenn das sauber verlegt ist, sieht man da nur die Düse am Kettenrad, wie hier an meiner CBF1000F:


    http://www.1a-software.de/~rsz/bilder/ES-I64/dsc05583.jpg
    http://www.1a-software.de/~rsz/bilder/ES-I64/dsc05567.jpg


    Den Öltank müsste man bei der CB1100 in dem Werkzeugfach oberhalb der Batterie unterbringen können, bei der CBF habe ich den auch unter der Sitzbank:
    http://www.1a-software.de/~rsz/bilder/ES-I64/dsc04601.jpg


    Der ist ziemlich klein, reicht aber mit 80% Füllung, also nicht randvoll, für 10-15.000 km. Dafür brauche ich die Kette nicht mehr pflegen und fülle das Öl bei den anfallenden Inspektionen nach.


    Die Pumpe und Elektronik müsste eventuell unter den rechten Seitendeckel der CB1100 passen oder auch ins Werkzeuchfach. Bei meiner CBF habe ich das hinten rechts unter der Seitenabdeckung verbaut:
    http://www.1a-software.de/~rsz/bilder/ES-I64/dsc04599.jpg


    Falls ich mal eine lange Tour mit einer CB1100 machen wollte, hätte ich da so etwas auch gerne dran. Auf Langstrecke, wenn man bei jedem Wetter fährt, ist es genial, wenn die Kette einfach immer richtig geschmiert ist und man kein Kettenfett mitschleifen muss!


    Habe das dieses Jahr z.B. bei meiner 4.000 km Balkantour auch durch heftige Gewitterschauer gut gebrauchen können:
    http://www.1a-software.de/~rsz…80615_balkan/dscf1251.jpg


    Wenn man jetzt nur bei schönem Wetter etwas nach Feierabend oder mal am Wochenende rum fährt, braucht man sowas natürlich nicht... :mrgreen:


    (Die Bilder kann ich leider nicht direkt einfügen, da sie breiter als diese mickrigen 700 Pixel sind.)

  • #4

    danke da habe ich andere Dimensionen im Hinterkopf....die km-Leistung des ölvorrates scheint phänomenal zu sein.....


    https://www.youtube.com/watch?v=4YWZgBephdw


    https://www.youtube.com/watch?v=sJeLvSRVsQQ


    https://www.youtube.com/watch?v=5qkKTp96_DE



    nun ich pers. habe den Sattel geschweige eine Seitenabdeckung seit jahr und tag nicht mehr abgenommen...keine Ahnung wo das nun wie am besten Platz hätte sowie die Schlauchverlegung...


    nun ein guter Preis für eine gute Sache ?


    https://onlineshop.cls-evo.de/index.php?page=categorie&cat=2

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  • #5

    Ich weiss garnicht, wann ich das letzte Mal die Kette geölt habe, ist sicher schon 3-4'000km her. Ich habe ein Möppe mit Kettenöler gesehen. Gefällt mir optisch nicht und es sah alles saudreckig/vollgeölt aus. Ne Danke.

    Merci + Gruss
    Ronald

  • #6

    Für die Spritztour oder das Wochenende würde ich auch keinen Kettenöler montieren. Ich dachte auch lange, ich komme mit Kettenfett aus.


    Aber als Tourenfahrer habe ich den Kettenöler schätzen gelernt. Da bist du froh, wenn du Abends nach dem Einchecken im Hotel nicht noch die Kette fetten musst, weil du den ganzen Tag im Regen gefahren bist.


    Das Bild hier habe ich diesen Juni in Skopje (Mazedonien) aufgenommen:
    http://www.1a-software.de/~rsz…80615_balkan/dscf1251.jpg


    Das Rad ist zwar dreckig, aber wie du siehst, ist außer der Kette nichts verölt.


    Die CB1300 rechts daneben hat übrigens den gleichen CLS Öler verbaut, auch da ist nichts verölt.


    Wenn du regelmäßig 20 - 30.000 km im Jahr fährst, lohnt sich auch der Anschaffungspreis, vom Komfortgewinn mal ganz abgesehen.

  • #7

    wenn hier ein Schluck über 10000km hält kann nicht viel eingesaut werden...bzw. wenns nur das Ritzel etwas ist könnte gar ich damit leben....


    .ich meine wenn ich jeweils zuwenig lang warte so wische ich bei der ersten Fahrt nach dem jeweilgen fetten immer die Felge nachhher ab....




    nicki:


    ca alle 1000km würde sich die Kette schon freuen.....

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  • #8

    Kenne diesen automatischen Wunderöler zwar nicht, da meine Erfahrungen nur mit einem alten Scotoiler zusammenhängen. Sie sind aber so nachhaltig, dass ich mich nicht mehr auf das automatische Ölen, selbst in seiner modernsten Form, einlassen würde und werde.
    Bei dauerhaftem Regen on Tour, kam vor, kam besagter Öler leider zu oft an seine Grenze. Kein automatisch verteilter Schmierstoff hält der Waschstraße so stand, dass ein gut geölter Sekundärantrieb für ungetrübten Vortrieb sorgt. Manuelles Schmieren in erwogenen Intervallen lindert das Übel ein wenig besser. Ganzjährig draußen stehende, kettengetriebene Karren, auch das soll vorkommem, bewahrt so ein Öldingens zudem nicht gut genug vorm nässebedingten Rosten. Von daher sorge ich lieber selbst für entsprechenden Fettauftrag in ausreichendem Maße zwecks dessen Aufhalten bzw. Verhinderung.


    Wisedrum

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